Alle Beiträge von mai

Osterfahrt der MKG ins Lahntal

Nachdem am Rhein mit Hochwasser zu rechnen war, haben wir die Osterfahrt kurzerhand von Kehl ins Lahntal verlegt. Wir, das waren Helga und Roland, Helga und Kurt, Marlene und Richard und Gabi und Dieter. Die Anreise am Gründonnerstag Nachmittag erfolgte staufrei.
Wir suchten einen zentralen Standplatz aus, von dem man in vier Tagen gemütlich bis Limburg paddeln kann. Der Campingplatz in Odersbach bei Weilburg bot sich an. Der Platz ist mit beheizten Sanitäranlagen ausgestattet, die Stellplätze für die Mobile waren befestigt. Wir lagerten auf einer großen Wiese und die Dauercamper störten uns nicht (wir sie auch nicht). Nachdem wir es nach zwei Fehlversuchen, ausgiebigen Diskussionen und dem Einsatz aller Kräfte doch noch schafften Helgas und Rolands riesiges Wohnwagenvorzelt zu installieren, konnte der angesagte Regen ja kommen.
Die Lahn ist ein ausgesprochener Wanderbach. Abwechslung bieten die vielen kleinen Schleusen, die von Hand bedient werden müssen, dabei konnte der Eine oder Andere sein kaputtes Kreuz entlasten und sich bewegen Oder p… gehen.
Im Lahntal gibt es einige sehenswerte Städtchen und so kommen auch Nichtpaddler auf ihre Kosten.Über das Internet besorgten wir uns die vorgeschriebenen Ein- und Ausstiegsstellen für Kanuten.

    

Die Fahrt begann am Karfreitag in Lahnau-Dorlar (rechts Ufer km 5) und endete in Braunfels-Lahnbahnhof (linkes Ufer km 24,1). Der Fluss führte uns durch die Ausläufer des Westerwalds, zur Schleuse Naunheim und nach Wetzlar. Es folgen 2 Wehre, die Schleuse Altenberg und das Kloster und 2 weitere Schleusen. Den angekündigten Regen hatten wir abbestellt, und der Fluss hatte zeitweise eine gute Strömung. Mittagspause machten wir in den Räumen des Kanuclubs Wetzlar, der uns auch mit Bier und Cola versorgte. An der Ausstiegsstelle konnten wir die Boote über Nacht in einer (noch verwaisten) Gartenwirtschaft einlagern.
Überhaupt haben wir wahrend der ganzen Freizeit nur einmal die Boote zu Beginn abgeladen und am letzten Tag wieder aufgeladen. Unser Wanderwart, der an Ostern an der BKV-Fahrt in Frankreich teilgenommen hat, kann wegen der guten Organisation auf uns stolz sein.
Am Samstag folgte die Etappe Braunfels bis Campingplatz Odersbach (rechtes Ufer km 44,4). Es regnet wieder nicht und die Temperaturen waren in der Sonne angenehm. Der Fluss hat Strömung und es folgt ein weites Tal. Am Weg liegt die bekannte Selterswasserfabrik, die Ruine Laneburg und die Schleuse Löhnberg. An dem durch das vorangehende Hochwasser oft noch etwas unschön ,,dekorierten" Ufer machte ich in einem Kehrwasser noch eine tolle Beute – zwischen zwei Buschen dümpelte ein richtig guter Profi-Basket-Ball. Der wird im Winter in der Turnhalle sicher zum Einsatz kommen!
In Weilburg kurz vor dem Campingplatz ist ein Doppelschleuse. Davor ist ein Schiffstunnel zu durchfahren. Nach einer abenteuerlichen Klettertour aus dem Boot über die Leiter erreicht man die obere Schleusenebene. Und wie ist das nun mit dem Fluten der Kammern? Zuerst die Obere oder doch die Untere? Gar nicht so einfach, aber wir schafften es doch. Abends kochen wir gemeinsam im großen Topf Huhn in Rotwein. Unsere ,,daheimgebliebene" Helga G. hatte 14 Hähnchenschenkel besorgt! Zum Essen sitzen wir gemütlich unter dem Wohnwagenvordach von Helga M. und Roland bei Gitarrenmusik von Dieter, untermalt mit Kastagnettenklängen von Helga G.
Nachdem uns der Osterhase Sonntagsmorgens mit Leckereien verwöhnt hat, werden der Wohnwagen und die Busse nach Runkel vorgestellt, Richard bringt die Fahrer zurück und abends holen er und Marlene den Bus mit dem Fahrrad. Nach schöner Fahrt durch das enge Tal zwischen Taunus und Westerwald folgen die Schleusen Kirchhofen und Fürfurth. Hie und da sehen wir einen – leider noch geschlossenen – Biergarten. Paddler treffen wir zu dieser Jahreszeit nur ganz vereinzelt. Nach Villmar und einer weiteren Schleuse erreichen wir den Campingplatz Runkel mit den beiden Burgen der verfeindeten Brüder. Die Sonne blitzt gelegentlich durch und bei km 66, linkes Ufer beenden wir die Fahrt. Dort verbringen wir die letzte Nacht. Nach dem Abendessen gibt es Lagerfeuer, doch ein kurzer, heftiger Schauer verlöscht die Flammen. Wir sitzen wieder unter dem Vordach und der Tag klingt gemütlich aus.
Der Montag bringt eine Kurzetappe bis Limburg. An Waldrändern vorbei erreichen wir das Becken von Limburg. (Ende; KG Limburg, km 76, linkes Ufer). Die Gruppe teilt sich, auf einige wartet Arbeit zu Hause oder kranke Kinder, die andere Gruppe übernachtet in Limburg und beendet die Vereinsfahrt mit einer Stadtbesichtigung und einem guten Essen in Limburg.

    

Den genauen Streckenverlauf kann man dem Lahnführer für Wasserwanderer entnehmen.
Wir blicken auf eine schöne Osterfahrt zurück und werden uns an die nette Gesellschaft und die schönen (und vor allem regenfreie) Bootsfahrten gern erinnern.

DG+GaBra

Osterfahrt des BKV an die Drôme in Südfrankreich

Erste BKV-Wanderfahrt im Jahr 2005 an die Drôme

Paul Engster hatte eingeladen und viele Paddler kamen zur ersten Verbandsfahrt im neuen Jahr. Die Osterfahrt ging wieder, schon zum zweiten Mal nach 2003, nach Frankreich. War es vor zwei Jahren die Moselle mit ihren Nebenflüssen rund um Bayonne südlich von Nancy, so fuhren wir diesmal nach Vercheny, zwischen Crest und Die, an die Drôme. Über zwei Routen reisten etwas mehr als 40 Teilnehmer aus 14 Vereinen am Osterwochenende an. Kamen die einen über die Schweiz, das heißt Bern, Genf und Grenoble, so kamen die anderen über Besancon, Lyon und Valence. Beide Strecken sind etwas länger als 700 Kilometer.

Auf dem Campingplatz ”Les Acacias“, der extra für uns die Saison früher begann, begrüßte der scheidende Wanderwart Paul Engster am Ostersamstag die Teilnehmer und übergab die Leitung an seinen Nachfolger Klaus Dähmlow. Nach dessen kurzen Begrüßungsworten wurden die Boote geladen und die erste Fahrt auf der Drôme angegangen. Vom Parkplatz kurz vor Die ging es auf dem gut gefüllten Bach zurück zum Campingplatz. Hierbei merkten alle, dass die Drôme kein ausgesprochener Wander-, sondern schon eher ein Wildbach ist. Der Wasserstand war sehr gut und somit genügend Druck vorhanden um schnell das Ziel zu erreichen. Über Nacht regnete es in den Bergen und auch bei uns sehr stark und am Morgen war die Drôme nicht nur um 10-15 Zentimeter gestiegen, sondern hatte auch ihre zuvor herrliche blau-grüne Farbe in ein äußerst schmutziges Braun verwandelt. Trotzdem ließen sich 10 Teilnehmer nicht schrecken und fuhren vom Platz abwärts nach Aouste, etwa 20 Kilometer. Am Ostermontag gab man der Drôme die Chance, sich wieder in ihre schönste Farbe zu verwandeln, und machte eine Tour auf der Rhone. Start war in Charmes sur Rhone und nach der Umtragung eines Kraftwerkes war Baix nach 19 Kilometern erreicht. Obwohl von leichtem Rückenwind begünstigt, was ja auf der Rhone relativ selten vorkommt, sehnten sich alle nach der flotten Strömung der Drôme.

Die Drôme zeigte sich als sportlicher Wanderfluss

Der Dienstag, erklärter Ruhetag, wurde von einer großen Gruppe zum Wandertag umfunktioniert. Von Saillans ging es in die Höhe und dann mit wunderbaren Ausblicken in ständigem Abwärts über 10 Kilometer zum Ziel. Auch die Jüngsten schafften die Tour ohne zu murren. Mittwochs wurde das Wasser wieder klar und so wurde sogleich das Reststück der Drôme, von Crest bis zur Mündung in die Rhone, bzw. nach Le Pouzin befahren Hierfür liegen keine Unterlagen vor und dementsprechend interessant war die Fahrt. Gelegentliche Kenterungen machten das Vorwärtskommen nicht leicht, und Blockwehre zwangen sowohl Zweier als auch einmal die Einer umzutragen. Aber ein herrlich blauer Himmel mit weißen Wolken verschönte uns die Fahrt. Nach 26 Kilometern waren um 17.00 Uhr die Autos in Le Pouzin erreicht und eine schöne Tour zu Ende.

Mit nur 10 Teilnehmern wurde das längste Teilstück, von Pont du Quart zum Campingplatz, 27 Kilometer, bewältigt. Auch hier zeigte sich der Bach wiederum von seiner schönsten Farbe, und auch dass er die Wildwasserqualität II+ besitzt. So war auch an diesem Tag für den abendlichen Rotwein gesorgt. Neben der Befahrung von Drôme und Rhone waren auch täglich einige Wildwasserkameraden unter der Führung von Helmut Wolff gleichzeitig auf allen nur fahrbaren Wildbächen in der näheren Umgebung aktiv. Roanne, Bez obere Drôme, um nur einige zu nennen. Während am Freitag schon ein Teil der Mannschaft die Heimreise antrat, durchstreiften andere Crest. Crest verfügt über eine romantische, pittoreske Altstadt am Ufer der Drôme, übrigens mit dem höchsten erhaltenen Wehrturm Frankreichs. Bei Cafe und Rotwein im schönsten Sonneschein war dies der richtige Zeitpunkt die Osterfahrt zu beenden.

Impressionen aus Crest

Eine gelungene Woche lag hinter uns, mit Paddeltouren aller Schwierigkeitsgrade für Wanderfahrer, kameradschaftlichen Sitzungen am Abend, Wanderungen in den umgebenden Bergen, bei Baguette, Rotwein und all den Genüssen welche die französische Küche bietet und dies alles bei zwar kühlem aber herrlichem Wetter. So freuen wir uns schon auf die nächste Fahrt im Juni nach Bollendorf an die Sauer.

Jede Altersgruppe hatte ihre eigene Freizeitgestaltung

Text: Klaus Dähmlow, Bilder: Gerhard Maier

Generalversammlung am 02.03.2005

Zur diesjährigen Generalversammlung kamen 34 der 107 Mitglieder, die Beteiligung hielt sich damit im Rahmen der vergangenen Jahre. Nach der Begrüßung der Mitglieder wurde zuerst eine Gedenkminute für den im März verstorbenen Ehrenpräsidenten Karl Brauch eingelegt. Dann wurden, wie in der Satzung vorgeschrieben das letztjährige Protokoll und die Berichte des Vorstands und der Fachwarte verlesen und diskutiert. Anschließend wurde der gesamten Vorstandschaft von Kam. Dieter Werner im Namen der Mitglieder gedankt und die Entlastung ausgesprochen.

Es lag ein Antrag auf Beitragserhöhung vor, dem nach längerer Diskussion, in der die Notwendigkeit dieser Maßnahme begründet wurde, bei nur 2 Enthaltungen zugestimmt wurde.

Die Wahlen ergaben nichts Neues, die alte Vorstandschaft ist auch die neue, nur der Posten des Pressewarts konnte leider nicht besetzt werden. Diese Aufgaben werden in der nächsten Zeit von mehreren Mitgliedern gemeinsam übernommen.

Auch in diesem Jahr wurden wieder langjährige Mitglieder mit Urkunde, Ehrennadel und einem kleinen Präsent geehrt.

15 Jahre Mitglied sind Eva Werner, Ingrid und Horst Wiese

25 Jahre Mitglied sind Gerd Maier, Matthias Cordt und Klaus Dengler

und seit 50 Jahren ist Ruth Brauch in der MKG, sie ist nun das "jüngste" Ehrenmitglied unseres Vereins.

Nach der Bekanntgabe von diversen Terminen und Veranstaltungen in der nächsten Zeit endete eine harmonisch verlaufene Generalversammlung um 22:30 Uhr 

Heringsessen im MKG Bootshaus

Der diesjährige Aschermittwoch war für die Narren, wie schon immer,  eher ein

trauriger Anlass. Aber die Paddler von der MKG und dem KCM zeigten sich wie

jedes Jahr tapfer und nahmen das Ende der Fastnacht bei geselligem

Beisammensein, sogar mit viel Humor.

Nachdem die eingelegten Matjes fast alle verzehrt waren, konnte das verbrennen

der Fastnachtsbopp in Angriff genommen werden. Trotz diesem traurigen  Anlass

brachte es unsere Fastnachtspredigerin fertig dass nach ihrem Nachruf ein letztes

Mal bei Heile heile Gänsche frohgemut geschunkelt wurde.

Nach einem letzten Aufbäumen dieses Frohsinns wurde die Bopp dann doch auf

dem Scheiterhaufen verbrannt. Dabei floss  die ein oder andere Krokodilsträne.

In gemütlicher Runde ging auch  diese Beerdigung wie fast jede andere im wahren

Leben, ihrem Ende entgegen.

Diese kurze fünfte Jahreszeit ist nun Vergangenheit,

die Fastnachtsmuffel gehen mit Freude im Herzen  wieder unter die Leit.

Im nächsten Jahr geht es den Muffeln aber an den Kragen,

trotz drei Wochen länger sollten sie auch dann nicht verzagen.

       Ob kurz oder lang, irgendwann ist alles vorbei-

       Es kann wieder begonnen werden mit der Paddelei.

                                                                                          Richard Wartenberg

               

 

Der neue Weg der MKG

Unter fachkundiger Anleitung wurde der alte Weg aufgelöst, die beschädigten Platten kamen sofort in die Entsorgungsstation auf der Friesenheimer Insel. Die noch verwendbaren Platten wollte wir für späteren Bedarf aufbewahren und so gab es einen regelmäßigen Schubkarrenverkehr zwischen altem Weg und Geländegrenze an der "Blauen Halle", wo das Zwischenlager entstand.

Silvester im Bootshaus

7 Ehepaare trafen sich im Bootshaus um gemeinsam zu feiern. In der Mitte des Clubraums wurde die große Tafel aufgebaut, am Rand stand das Vorspeisenbüffet.

                   

Nach der Begrüßung durch den Vorstand mit einem Glas Sekt saß man gemütlich zusammen und begann langsam das Vorspeisenbüffet abzuräumen. Jeder hatte einige Köstlichkeite mitgebracht, die allen zur Verfügung standen. Gerhard zeigte danach eine Videoschau über die Jordanienreise von Maiers und Gerbichs und danach wurde es ernst im Bootshaus. Die Grills, Fondues und Racletts wurden vorbereitet, die Zutaten auf der Tafel aufgebaut. Bald war das Festessen in vollem Gange und wunderbare Gerüche zogen durch den Raum. Fast übergangslos ging das Essen in die Neujahrsglückwünsche über. Die Champagnerkorken knallten, Glückwünsche und Küsschen wurden ausgetauscht und dann durfte natürlich auch ein kleines Feuerwerk nicht fehlen. Nachdem die Maier´schen Raketen verglüht waren konnte man noch lange das Feuerwerk aus der Neckarstadt und der Innenstadt bewundern. Wir saßen dann noch lange beisammen, nur wenige mussten nach Hause, alle anderen blieben im Bootshaus und schliefen in ihren Wohnmobilen und Wohnwagen.

              

Das neue Jahr begann dann ganz langsam mit gemeinsamem Frühstück, Aufräumen und einem Neujahrsspaziergang im Käfertaler Wald. Mal sehen, was es uns allen bringen wird.

    

Programm 2005

22.01.

12.03.

 

BKV-MA: Kenterrollenkurs im Herschelbad jeden Samstag von 12-14:30 Uhr

09.02.

 

20:11

 

Heringsessen MKG und KCM im Bootshaus

02.03.

 

20:00

 

Generalversammlung MKG im Bootshaus

09.03.

 

20:00

 

Jahresrückschau im Bootshaus

25.03.

28.03.

 

MKG-Osterfahrt bei Kehl und Umgebung.

25.03.

03.04.

 

BKV-Osterfahrt an die Drome

06.04.

 

19:00

 

BKV-MA: Öko-Seminar Teil 1 Vortrag mit Eberhard Walther beim WSC-Ketsch

09.04.

 

10:00

 

Arbeitsdienst im Bootshaus (Haltet die Stadt sauber)

10.04.

 

11:00

 

BKV-MA: Anpaddeln auf dem Alten Neckar von Wieblingen zur MKG

23.04.

24.04.

 

Fahrten auf Nahe und Glan, Campingplatz Nahemühle bei Monzingen

05.05.

08.05.

 

DKV-Paddlertage beim WSV-Verden an der Aller

05.05.

14.05.

 

Vorfahrt zur MKG-Pfingstfahrt Fahrten auf Allier und Loire

14.05.

29.05.

 

MKG-PFINGSTFAHRT an die Dordogne

10.06.

12.06.

 

Teilnahme an den Wassersporttagen in unserer Partnerstadt Riesa a.d. Elbe

18.06.

19.06.

 

BKV-Fahrt auf der Sauer in Luxemburg

26.06.

 

 

 

Teilnahme bei Sport und Spiel am Wasserturm

02.07.

 

 

 

Kinderfest MKG und KCM im Bootshaus

03.07.

 

 

 

Familienpaddeltag KCM und MKG am Otterstädter Altrhein

17.07.

 

10:00

 

BKV-MA: Öko-Seminar Teil 2: Wanderfahrt auf dem Erfelder Altrhein
mit Eberhard Walther, Treffpunkt 10:00 Uhr am Bootshaus des TSV-Pfungstadt

23.07.

24.07.

 

MKG-Grillfest auf dem Campingplatz Cimbria in Neckarzimmern

30.07.

06.08.

 

BKV-Wildwasserwoche in Les Eygliers an der Durance

10.08.

18.08.

 

Rheinfahrt ab Bootshaus MKG

12.08.

14.08.

 

MKG-Gepäckfahrt auf dem Mittelrhein

27.08.

28.08.

 

Freundschaftsfahrt der Kanuverbände Baden, Rhl.Pfalz; Rheinhessen und
Saarland,  in Wertheim am Main

10.09.

11.09.

 

Fahrten auf Moder usw.

24.09.

25.09.

 

BKV-Fahrt nach Rhinau im Elsass

25.09.

 

10:00

 

BKV-MA: Abpaddeln auf dem Rhein von Huttenheim nach Mannheim

01.10.

03.10.

 

Herbstfahrt auf der Lahn

16.10.

 

 

 

Tagesfahrt mit dem KCM auf der Wieslauter

30.10.

 

10:00

 

MKG-Wanderung im Pfälzer Wald

20.11.

 

10:00

 

MKG-Wanderung im Odenwald

26.11.

 

10:00

 

Arbeitsdienst im Bootshaus

04.12.

 

10:00

 

BKV-MA: Nikolausfahrt auf dem Rhein von Speyer zum KCM

11.12.

 

16:00

 

MKG-Weihnachtsfeier

31.12.

 

20:00

 

Silvesterfeier im Bootshaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Fahrtenbesprechungen finden jeweils am Mittwochabend vorher im Clubabend statt.

Änderungen im Programm sind je nach Wasserstand und Wetterlage unvermeidlich und werden rechtzeitig bekannt

gegeben

Interessenten werden gebeten, sich in die Anmeldelisten am "Schwarzen Brett" einzutragen.

Die Teilnahme an den Vereinsfahrten erfolgt auf eigenes Risiko

Wandersportwart: Gerhard Maier, Tel. 0621/7628654; Bootshauswartin: Marlene Wartenberg, Tel. 06204/71461

Weihnachtsfeier

Wie in jedem Jahr traf man sich am Sonntag Nachmittag im Bootshaus, allerdings musste man dieses Mal die Terrassentür  benutzen, da der Haupteingang versperrt war.

Zuerst wurde gemeinsam Kaffee getrunken und Kuchen gegessen, dann begann der 1. Vorsitzende das Programm mit seiner Weihnachtsansprache. Es folgte ein musikalischer Beitrag unserer "Kenterband", die dieses Mal aus 3 Gitarren, einer Flöte und einem Akkordeon bestand. Nach dem Singen von Weihnachtsliedern kam die Überraschung des Nachmittags: Im Haupteingang war ein Kasperletheater aufgebaut und dort begann dann auch die Vorstellung. Der Kasperl und sein Freund Seppl hatten die schwierige Aufgabe zu lösen, dem Räuber den Gabensack, den er dem Nikolaus geklaut hatte, wieder abzunehmen. Natürlich gelang es den beiden und es war interessant zu sehen, wie die kleinen und großen Zuschauer die beiden dabei unterstützten. Die Überraschung war gelungen und findet sicher eine Fortsetzung im nächsten Jahr.

           

Danach kam natürlich der große Nikolaus und trug in seinem Weihnachtsgedicht vor was er im vergangenen Jahr alles so beobachtet hatte. Besonders interessant wurde es dann als die Kinder ihre Pakete bekamen und mehr oder weniger zutraulich zum Nikolaus kamen um dann noch ihr Gedicht aufzusagen oder ein Liedchen zu trällern. Die Großen waren dazu allerdings nicht in der Lage, versprachen aber, bis zum nächsten Jahr ein Gedicht zu lernen.

           

Nach dem Singen von einigen Weihnachtsliedern mit Begleitung der "Kenterband", dem gemeinsamen Abendessen und der Tombola ging eine schöne Weihnachtsfeier zu Ende.