Juli 2006

Endlich fertig: die Elbe-Gepäck-Wanderfahrt als Bildbericht

Hier zeigen wir eine wunderschöne 3-wöchige Wanderfahrt auf der Elbe in der heißesten Zeit des Jahres 2006 als Bildergeschichte.
Die zugehörigen Erlebnisse können in unseren Vereinszeitungen AHOI 3/2006 und 1/2007 nachgelesen werden.

Am ersten Tag wurde mit Freunden aus Dresden eine Wanderung ins Elbsandsteingebirge unternommen.
Start in Decin-Tschechien

der erste Elbe-Raddampfer

Start mit vollem Gepäck am Campingplatz Königstein

Vorbeifahrt an der berühmten Bastei

Scloss Pillnitz wird besichtigt

Ruhetag in Dresden, Besichtigung der Stadt und der Frauenkirche

Vorbeifahrt an der schönen Wasserfront Dresdens

Dresdener Ansicht vom Wasser aus

Die Hitzewelle über Deutschland treibt sogar die Kühe in den Fluss
Der Wasserstand ist inzwischen so niedrig, dass die Schifffahrt eingestellt wurde

Eine alte Windmühle wurde zum gemütlichen Biergarten umgebaut

Ausstieg beim Bootshaus in Meißen

Wir wurden von den SportkameradInnen derSportgemeinschaft Meißen sehr nett aufgenommen und versorgt

Abschied von Meißen

und wieder einmal hatten wir Glück mit einem schattigen Mittagsplatz

Blinde Passagierin: auch ihr war es zu heiß zum Fliegen

Und wieder einmal: Schatten, Schatten

Ankunft in Torgau

Marktplatzbrunnen in Torgau

und das Eingangstor zum Schloss

im Fährhaus Pretzsch kann man "Ententeich" trinken (Bei uns heißt das Getränk Radler)

Das Wetter scheint sich zu ändern es gibt sogar ein paar Regentropfen

Am Bootshaus in Elster war es so schön schattig, dass wir statt Mittagspause zu machen gleich die Zelte aufbauten und uns im Schatten aalten. Der größere Teil der Gruppe fuhr mit Bus oder Bahn nach Lutherstadt Wittenberge zur Besichtigung dieser schönen Stadt.

Das Bootshaus Coswig bietet einen besonderen Service: hier gibt es vereinseigene Fahrräder um leichter zur nahen Stadt zu kommen.

Hitzefahrten und Schattenpausen

Wir steigen hoch zum Mittellandkanal, der hier die Elbe überquert

an dieser Tafel wird die Anlage erklärt

so schön sieht die Elbe von oben aus

Anfahrt nach Tangermünde

eine alte Kirche wurde zur urigen Kneipe umfunktioniert

vor 400 km sind wir in Königstein gestartet

In der Marina Arneburg lädt eine sonnige Terrasse zur Mittagspause ein

Endlich mal ein "wilder" Traumplatz

wenn wir jetzt auf dem Rhein wären könnten wir zu unserem Bootshaus abbiegen

unterwegs ließen wir die Boote liegen und besuchten den Ort Rühstedt in dem fast 50 Storchennester bewohnt sind

der erste Tag mit richtig schlechtem Wetter, Regen und Gegenwind

Wittenberge liegt hinter dem Damm, zum Bootshaus geht es ca. 3km im Altwasser zurück

Im Bootshaus endet unsere Gepäckfahrt, wir holten von hier aus die Autos nach

der Wasserstand reicht zwar für uns aber die Schifffahrt war immer noch gesperrt

an der Fähre in Lenzen endet nach 502 km die Gepäckfahrt für den Rest der Gruppe

es geht zurück nach Wittenberge, wo noch unsere Zelte stehen.

Eine heiße, aber schöne Wanderfahrt war endgültig zu Ende. Das Wetter allerdings auch.
Ab sofort gab es mehr Regentage als schönes Wetter.