Weihnachtsfeier und Silvesterfeier

Die beiden letzten Veranstaltungen des Jahres 2013 waren unsere Weihnachtsfeier im Bootshaus und die gemeinsame Silvesterfeier mit dem KCM im dortigen Bootshaus.

Zur traditionellen MKG-Weihnachtsfeier kamen 36 MKGlerInnen um gemeinsam einen netten und besinnlichen Abend miteinander zu verbringen.Die auf eine Gitarre und eine Blockflöte zusammengeschrumpfte „Kenterband“ animierte uns zum singen alter und neuer Weihnachtslieder. Der Vorstand hielt eine kurze Ansprache, dann folgten in bunter Mischung Weihnachtslieder, Geschichten und Gedichte, die von verschiedenen Mitgliedern vorgetragen wurden.

Danach folgte der kulinarische Teil. Das Büffet war gut bestückt und die Auswahl groß, es war schwer, sich bei den vielen Köstlichkeiten zu entscheiden.

Im Anschluss folgte die unvermeidliche Tombola, bei der die mitgebrachten Geschenke verlost wurden. Wie üblich war das Glück nicht gleichmäßig verteilt, so dass man öfter mal den Ausspruch „fast nur Nieten in meiner Hand“ hörte.

Allmählich ging dann der Abend zu Ende und kurz vor 22 Uhr konnten wir das Bootshaus abschließen.

Die gemeinsame Silvesterfeier von KCM und MKG fand turnusgemäß im Bootshaus des KCM statt. Pünktlich um 20 Uhr waren über 20 Feierwillige im Bootshaus wo Frieder mit Sekt und Kir Royal den Abend eröffnete. Danach wurde gewerkelt. Fonduetöpfe begannen zu brodeln, Raclettegeräte glühten und noch viele andere Köstlichkeiten wurden zubereitet. Jürgen beschallte das Bootshaus mit dem Wunschprogramm der Teilnehmer, die sich ihre Lieder aus seiner umfangreichen Diskothek aussuchen konnten. Dann wurde es deutlich ruhiger: „gefräßige Stille“ nannte das jemand. Das Essen zog sich lange hin und wurde nach dem Abräumen von allgemeinen Wunsch nach Tanzen abgelöst, denn etwas Bewegung braucht der Mensch. Bald war es Zeit, die Sektflaschen und die Feuerwerkskörperzu richten, denn Mitternach kündigte sich an. Von überall waren schon längere Zeit Raketen zu sehen und Böller zu hören, viele warteten den exakten Zeitpunkt nicht erst ab. Dann war es aber auch für uns so weit: die Korken knallten, Küsschen links und rechts, dann ging es hinaus, denn auch wir wollten das Neue Jahr mit Knall und Rauch und Feuerwerk begrüßen. Es ist schon bemerkenswert, was die Pyrotechnik für den Amateur so alles bietet. Lange schauten wir den Feuerwerken auf beiden Seiten des Rheinufers zu, dann gingen auch die letzten wieder ins Bootshaus zurück. Es wurde noch weiter getanzt, dann begann aber auch schon das zusammenpacken der Gerätschaften. Langsam leerte sich das Bootshaus, bis auf 2 Wohnmobilbesatzungen gingen alle nach Hause.

Das Jahr 2014 wurde gebührend begrüßt, nun wollen wir auch ein schönes Paddeljahr daraus machen.

mai