Die neue Ausgabe: AHOI 3/2006
Drachenbootteam – „Die Rheinpiraten“
Dieser Einladung kamen wir natürlich gerne nach und so mischten wir uns heute unter die vielen erschienenen KCMler und Gäste des Vereins.
Nach den Ansprachen von „Drachenwart“ Michael und Vorstand Rainer wurde das Drachenboot auf den schönen Namen „LANG HIN“ getauft und natürlich mit Sekt begossen. Drachenbootteam – „Die Rheinpiraten“ weiterlesen
Die bestellten Polohemden sind da
Pfalzwanderung
Im Laufe des Abends kam dann auch noch Anja mit den neuen Polohemden und verteilte sie an diejenigen, die sie bestellt hatten und anwesend waren. Alle anderen können sie ab sofort im Clubabend abholen.
Der Pokal für den 3. Platz im BKV-Wanderfahrerwettbewerb 2005 ist da
Das Warten ist zu Ende,die neuen Beiträge sind da
Endlich fertig: die Elbe-Gepäck-Wanderfahrt als Bildbericht
Die zugehörigen Erlebnisse können in unseren Vereinszeitungen AHOI 3/2006 und 1/2007 nachgelesen werden.
Scloss Pillnitz wird besichtigt
Ruhetag in Dresden, Besichtigung der Stadt und der Frauenkirche
Vorbeifahrt an der schönen Wasserfront Dresdens
Dresdener Ansicht vom Wasser aus
Die Hitzewelle über Deutschland treibt sogar die Kühe in den Fluss
Der Wasserstand ist inzwischen so niedrig, dass die Schifffahrt eingestellt wurde
Eine alte Windmühle wurde zum gemütlichen Biergarten umgebaut
Ausstieg beim Bootshaus in Meißen
Wir wurden von den SportkameradInnen derSportgemeinschaft Meißen sehr nett aufgenommen und versorgt
Abschied von Meißen
und wieder einmal hatten wir Glück mit einem schattigen Mittagsplatz
Blinde Passagierin: auch ihr war es zu heiß zum Fliegen
Und wieder einmal: Schatten, Schatten
Ankunft in Torgau
Marktplatzbrunnen in Torgau
und das Eingangstor zum Schloss
im Fährhaus Pretzsch kann man "Ententeich" trinken (Bei uns heißt das Getränk Radler)
Das Wetter scheint sich zu ändern es gibt sogar ein paar Regentropfen
Am Bootshaus in Elster war es so schön schattig, dass wir statt Mittagspause zu machen gleich die Zelte aufbauten und uns im Schatten aalten. Der größere Teil der Gruppe fuhr mit Bus oder Bahn nach Lutherstadt Wittenberge zur Besichtigung dieser schönen Stadt.
Das Bootshaus Coswig bietet einen besonderen Service: hier gibt es vereinseigene Fahrräder um leichter zur nahen Stadt zu kommen.
Hitzefahrten und Schattenpausen
Wir steigen hoch zum Mittellandkanal, der hier die Elbe überquert
an dieser Tafel wird die Anlage erklärt
so schön sieht die Elbe von oben aus
Anfahrt nach Tangermünde
eine alte Kirche wurde zur urigen Kneipe umfunktioniert
vor 400 km sind wir in Königstein gestartet
In der Marina Arneburg lädt eine sonnige Terrasse zur Mittagspause ein
Endlich mal ein "wilder" Traumplatz
wenn wir jetzt auf dem Rhein wären könnten wir zu unserem Bootshaus abbiegen
unterwegs ließen wir die Boote liegen und besuchten den Ort Rühstedt in dem fast 50 Storchennester bewohnt sind
der erste Tag mit richtig schlechtem Wetter, Regen und Gegenwind
Wittenberge liegt hinter dem Damm, zum Bootshaus geht es ca. 3km im Altwasser zurück
Im Bootshaus endet unsere Gepäckfahrt, wir holten von hier aus die Autos nach
der Wasserstand reicht zwar für uns aber die Schifffahrt war immer noch gesperrt
an der Fähre in Lenzen endet nach 502 km die Gepäckfahrt für den Rest der Gruppe
es geht zurück nach Wittenberge, wo noch unsere Zelte stehen.
Eine heiße, aber schöne Wanderfahrt war endgültig zu Ende. Das Wetter allerdings auch.
Ab sofort gab es mehr Regentage als schönes Wetter.
Der neue AHOI 2/2006 ist ausgeliefert
Hier gibts den neuen AHOI: AHOI 2/2006
Kinderfest und Familienpaddeltag
Pfingstfahrt in den Bayrischen Wald und nach Böhmen
Die Etappe führte uns nach Roding, wo wir direkt auf dem Parkplatz aussetzen konnten. Bei ebenso gutem Wasserstand fuhren wir vom Blaibacher Stausee nach Cham, wo die berühmten Steine im Fluss fast alle überspült waren.
Ein Höhepunkt der "Regenbefahrungen" war dann aber die Tour von Regen-Oleumshütte bis nach Teisnach. Den Auftakt bildete an diesem Tag eine Besichtigung der Fa. Robson, in der wir sehen konnten, wie "Boote gebacken" werden. (O-Ton von Nils Walter). Danach ging es aufs Wasser, alle freuten sich auf die Bärenlochschlucht. Durch den hohen Wasserstand bedingt gab es herrlich hohe Wellen und als Höhepunkt hatten wir eine ca. 1 km lange Schwallstrecke mit richtig hohen Wellen im Bärenloch zu bewältigen. Alle, auch die schwächeren FahrerInnen kamen gut durch, nur nach der Umtragung des Teisnacher Wehres musste der defekte Auslauf aus der Fabrik als kräftiger Schwall durchfahren werden. hier hatten wir dann auch eine Kenterung zu verzeichnen, die aber gleich zur Rettungsübung genutzt wurde.
Die Abende am Regen machten dem Flussname alle Ehre, denn häufig saßen wir im Regen unter unseren Vordächern auf der nassen Wiese. Leider durften wir nicht ins trockene Bootshaus, das blieb für uns verschlossen, was natürlich zur allgemeinen Verstimmung führte. Dafür war der Abschiedsabend in einem kleinen Gasthaus in Cham umso schöner, da uns die Wirtsleute mit Schweinsbraten, Schornbladeln, Knödeln und Kraut ganz vorzüglich bewirteten.
Lange blieben wir an diesem gastlichen Ort von dem wir uns erst nach der kompletten Trockenlegung der Flasch Stierhakler trennen konnten. Die Abfahrt aus Cham gestaltete sich dann etwas abenteuerlich, da die Wohnwagen und Wohnmobile, die in der Wiese versunken waren, nur mit Hilfe von Ollis Allradvolvo den nassen Platz verlassen konnten.
Am Pfingstdienstag fuhren wir dann weiter nach Tschechien, zuerst an die Otawa. Hier hatten wir auf dem Campingplatz Annin ein großes Areal reserviert bekommen.
Wir fuhren (natürlich im strömenden Regen) die letzten anspruchsvollen 300 m der Vydra, um dann auf der Otawa weiter zu fahren. Unterwegs stiegen dann noch einige weitere Teilnehmer zu um gemeinsam bis zum Campingplatz zu fahren. Nach einer ausgiebigen Mittagspause fuhr dann eine kleinere Gruppe weiter bis Susice.
Am nächsten Tag folgte dann noch die Etappe von Susice nach Horazdowice, die flott und landschaftlich recht schön war.
Als nächstes setzten wir um an die obere Moldau nach Nova Pec, einem einfachen, aber landschaftlich schönen Zeltplatz an der Mündung der Vltava (Moldau) in den Stausee von Lipno.
Die Fahrt von Soumarský Most bis nach Nova Pec war die wohl schönste Etappe der diesjährigen Pfingstfahrt. Fast so schön wie Kanada, hörte man einige sagen.
In den nächsten Tagen wurde noch umgesetzt nach Vissy Brod und bis fast nach Cesky Krumlov gepaddelt. Die Moldau hatte natürlich auch viel Wasser, dadurch waren die Wehre bzw. die Floßgassen nicht ganz einfach zu fahren.
Natürlich mussten wir auch Cesky Krumlov besichtigen, das immer wieder einem Besuch wert ist. Viel zu schnell waren die 2 Wochen der Pfingstfahrt vorbeigegangen.
In dieser Zeit lief aber auch die Fußballweltmeisterschaft. Unsere Fußballfans hatten vorgesorgt, Satellitenantenne und Fernseher dabei und das alles wurde dann rechtzeitig aufgebaut damit möglichst viele dabei sein konnten. An diesem Tag war Freiluftkino angesagt, wie hier auch zu sehen ist.
Langsam wurde das Wetter besser, aber für die meisten hieß es nun: Heimfahren, die Arbeit ruft.